vergangene konzerte

Amos Elkana (USA): Tripp (2016)
Gabriel Bolaños (Nicaragua/USA): nosotros hemos puesto los muertos (2022)
Leah Reid (USA): Reverie (2020)
Lukas Stamm (Switzerland): Nachtmeerfahrten (2023)

ensemble mise-en
Carl Bettendorf, Leitung

„Nosce te ipsum“ – Erkenne dich selbst, so definiert der schwedische Biologe Carl von Linné 1735 in seiner Systema Naturae den Menschen. Keine ausführliche Beschreibung körperlicher Merkmale wie bei anderen Arten, sondern die Aufforderung zur Selbstbetrachtung. 

Drei Aspekte des menschlichen Daseins bilden den Ausgangspunkt unserer drei Konzerte:
ratio: Der Mensch als denkendes Wesen, das sich mit Hilfe der Vernunft mit sich selbst und seinen Erlebnissen auseinandersetzen kann.
physis: Der Mensch als körperliches Wesen, als Teil der Natur und sein Verhältnis zur Umwelt. 
emotio: Der Mensch als empfindendes Wesen, seine Gefühlswelten und deren musikalischer Ausdruck.
Musik des Barocks trifft auf zeitgenössische Musik. Bach, Stockhausen, Rebel, Kurtag und viele andere Komponist:innen bieten in ihren Werken unterschiedlichste Einblicke in die menschliche Existenz. Erweiterte Konzertformate, vom Wandelkonzert bis zum Lecture Recital mit Reflexionen machen die Vielfalt des Mensch-Seins erlebbar.
Leonie Flaksman Violine / Daria Spiridonova Violine / Dominik Klauser Viola / Marie-Louise Wundling Violoncello / Lukas Stamm Cembalo / Kathrin Hottiger Sopran / Mei Kamikawa Oboe

„Nosce te ipsum“ – Erkenne dich selbst, so definiert der schwedische Biologe Carl von Linné 1735 in seiner Systema Naturae den Menschen. Keine ausführliche Beschreibung körperlicher Merkmale wie bei anderen Arten, sondern die Aufforderung zur Selbstbetrachtung. 

Drei Aspekte des menschlichen Daseins bilden den Ausgangspunkt unserer drei Konzerte:
ratio: Der Mensch als denkendes Wesen, das sich mit Hilfe der Vernunft mit sich selbst und seinen Erlebnissen auseinandersetzen kann.
physis: Der Mensch als körperliches Wesen, als Teil der Natur und sein Verhältnis zur Umwelt. 
emotio: Der Mensch als empfindendes Wesen, seine Gefühlswelten und deren musikalischer Ausdruck.
Musik des Barocks trifft auf zeitgenössische Musik. Bach, Stockhausen, Rebel, Kurtag und viele andere Komponist:innen bieten in ihren Werken unterschiedlichste Einblicke in die menschliche Existenz. Erweiterte Konzertformate, vom Wandelkonzert bis zum Lecture Recital mit Reflexionen machen die Vielfalt des Mensch-Seins erlebbar.
Leonie Flaksman Violine / Daria Spiridonova Violine / Dominik Klauser Viola / Marie-Louise Wundling Violoncello / Lukas Stamm Cembalo / Kathrin Hottiger Sopran / Mei Kamikawa Oboe

„Nosce te ipsum“ – Erkenne dich selbst, so definiert der schwedische Biologe Carl von Linné 1735 in seiner Systema Naturae den Menschen. Keine ausführliche Beschreibung körperlicher Merkmale wie bei anderen Arten, sondern die Aufforderung zur Selbstbetrachtung. 

Drei Aspekte des menschlichen Daseins bilden den Ausgangspunkt unserer drei Konzerte:
ratio: Der Mensch als denkendes Wesen, das sich mit Hilfe der Vernunft mit sich selbst und seinen Erlebnissen auseinandersetzen kann.
physis: Der Mensch als körperliches Wesen, als Teil der Natur und sein Verhältnis zur Umwelt. 
emotio: Der Mensch als empfindendes Wesen, seine Gefühlswelten und deren musikalischer Ausdruck.
Musik des Barocks trifft auf zeitgenössische Musik. Bach, Stockhausen, Rebel, Kurtag und viele andere Komponist:innen bieten in ihren Werken unterschiedlichste Einblicke in die menschliche Existenz. Erweiterte Konzertformate, vom Wandelkonzert bis zum Lecture Recital mit Reflexionen machen die Vielfalt des Mensch-Seins erlebbar.
Leonie Flaksman Violine / Daria Spiridonova Violine / Dominik Klauser Viola / Marie-Louise Wundling Violoncello / Lukas Stamm Cembalo / Kathrin Hottiger Sopran / Mei Kamikawa Oboe

„Nosce te ipsum“ – Erkenne dich selbst, so definiert der schwedische Biologe Carl von Linné 1735 in seiner Systema Naturae den Menschen. Keine ausführliche Beschreibung körperlicher Merkmale wie bei anderen Arten, sondern die Aufforderung zur Selbstbetrachtung. 

Drei Aspekte des menschlichen Daseins bilden den Ausgangspunkt unserer drei Konzerte:
ratio: Der Mensch als denkendes Wesen, das sich mit Hilfe der Vernunft mit sich selbst und seinen Erlebnissen auseinandersetzen kann.
physis: Der Mensch als körperliches Wesen, als Teil der Natur und sein Verhältnis zur Umwelt. 
emotio: Der Mensch als empfindendes Wesen, seine Gefühlswelten und deren musikalischer Ausdruck.
Musik des Barocks trifft auf zeitgenössische Musik. Bach, Stockhausen, Rebel, Kurtag und viele andere Komponist:innen bieten in ihren Werken unterschiedlichste Einblicke in die menschliche Existenz. Erweiterte Konzertformate, vom Wandelkonzert bis zum Lecture Recital mit Reflexionen machen die Vielfalt des Mensch-Seins erlebbar.
Leonie Flaksman Violine / Daria Spiridonova Violine / Dominik Klauser Viola / Marie-Louise Wundling Violoncello / Lukas Stamm Cembalo / Kathrin Hottiger Sopran / Mei Kamikawa Oboe

„Nosce te ipsum“ – Erkenne dich selbst, so definiert der schwedische Biologe Carl von Linné 1735 in seiner Systema Naturae den Menschen. Keine ausführliche Beschreibung körperlicher Merkmale wie bei anderen Arten, sondern die Aufforderung zur Selbstbetrachtung. 

Drei Aspekte des menschlichen Daseins bilden den Ausgangspunkt unserer drei Konzerte:
ratio: Der Mensch als denkendes Wesen, das sich mit Hilfe der Vernunft mit sich selbst und seinen Erlebnissen auseinandersetzen kann.
physis: Der Mensch als körperliches Wesen, als Teil der Natur und sein Verhältnis zur Umwelt. 
emotio: Der Mensch als empfindendes Wesen, seine Gefühlswelten und deren musikalischer Ausdruck.
Musik des Barocks trifft auf zeitgenössische Musik. Bach, Stockhausen, Rebel, Kurtag und viele andere Komponist:innen bieten in ihren Werken unterschiedlichste Einblicke in die menschliche Existenz. Erweiterte Konzertformate, vom Wandelkonzert bis zum Lecture Recital mit Reflexionen machen die Vielfalt des Mensch-Seins erlebbar.
Leonie Flaksman Violine / Daria Spiridonova Violine / Dominik Klauser Viola / Marie-Louise Wundling Violoncello / Lukas Stamm Cembalo / Kathrin Hottiger Sopran / Mei Kamikawa Oboe

„Nosce te ipsum“ – Erkenne dich selbst, so definiert der schwedische Biologe Carl von Linné 1735 in seiner Systema Naturae den Menschen. Keine ausführliche Beschreibung körperlicher Merkmale wie bei anderen Arten, sondern die Aufforderung zur Selbstbetrachtung. 

Drei Aspekte des menschlichen Daseins bilden den Ausgangspunkt unserer drei Konzerte:
ratio: Der Mensch als denkendes Wesen, das sich mit Hilfe der Vernunft mit sich selbst und seinen Erlebnissen auseinandersetzen kann.
physis: Der Mensch als körperliches Wesen, als Teil der Natur und sein Verhältnis zur Umwelt. 
emotio: Der Mensch als empfindendes Wesen, seine Gefühlswelten und deren musikalischer Ausdruck.
Musik des Barocks trifft auf zeitgenössische Musik. Bach, Stockhausen, Rebel, Kurtag und viele andere Komponist:innen bieten in ihren Werken unterschiedlichste Einblicke in die menschliche Existenz. Erweiterte Konzertformate, vom Wandelkonzert bis zum Lecture Recital mit Reflexionen machen die Vielfalt des Mensch-Seins erlebbar.
Leonie Flaksman Violine / Daria Spiridonova Violine / Dominik Klauser Viola / Marie-Louise Wundling Violoncello / Lukas Stamm Cembalo / Kathrin Hottiger Sopran / Mei Kamikawa Oboe

Eclat Festival Stuttgart

LIZA LIM
Shallow grave, Solo für neolithisches Keramikhorn/Trompete (Uraufführung, Kompositionsauftrag des SWR)
MIA SCHMIDT
Nun Nacht für Vokalensemble, Obertonsängerin, zweimanualiges Cembalo und Marimba (Uraufführung, Kompositionsauftrag des SWR)
AARON HOLLOWAY
I Contemplate Moments of Silence and Find Them Few für Trompeten, Bariton, Video and Elektronik (Uraufführung, Kompositionsauftrag des SWR)
MICHAEL REUDENBACH
Was noch. Für 24 Stimmen nach einem Text von Jürgen Becker (Uraufführung, Kompositionsauftrag des SWR)

Mitwirkende:
Marco Blaauw, Trompete
Anna-Maria Hefele, Obertongesang
Tyler J. Bouque, Bariton
Lukas Stamm, Vierteltoncembalo
NN, Marimba
SWR Vokalensemble
Michael Alber, Dirigent

UA „Lichtungen“ für Violine und 9 Instrumente in drei Gruppen
@ Mizmorim Festival Basel
u.v.m.

Ilya Gringolts, Violine
Mizmorim Festival Ensemble

„Wohin geht ein Gedanke, wenn er vergessen wird?“ (S.Freud)
Über den Sitz der Psyche sowie ihre Gestalt zerbrechen sich Menschen und Wissenschaft seit Jahrhunderten
den Kopf. Wir setzen uns mit der Frage nach dem Ort, an dem menschliches Fühlen, Empfinden und Denken beheimatet sind, auf musikalische Weise auseinander: In unserem Programm erzählen wir mit Kompositionen von Bach, Purcell, Geminiani, Locke u.a. eine Geschichte, die vom Ursprung der Psyche, der griechischen Göttin, zu ihrem heutigen Dasein, der Psyche im modernen Sinne, führt.

Leonie Flaksman Violine / Andrés Murillo Violine / Dominik Klauser Viola / Marie-Louise Wundling Violoncello / Dina Kehl Violone / Lukas Stamm Cembalo / Adria Sanchez Calonge Fagott / Emilie Inniger Sopran / Désirée Mori Alt / Zacharie Fogal Tenor / Serafin Heusser Bass

„Wohin geht ein Gedanke, wenn er vergessen wird?“ (S.Freud)
Über den Sitz der Psyche sowie ihre Gestalt zerbrechen sich Menschen und Wissenschaft seit Jahrhunderten
den Kopf. Wir setzen uns mit der Frage nach dem Ort, an dem menschliches Fühlen, Empfinden und Denken beheimatet sind, auf musikalische Weise auseinander: In unserem Programm erzählen wir mit Kompositionen von Bach, Purcell, Geminiani, Locke u.a. eine Geschichte, die vom Ursprung der Psyche, der griechischen Göttin, zu ihrem heutigen Dasein, der Psyche im modernen Sinne, führt.

Leonie Flaksman Violine / Andrés Murillo Violine / Dominik Klauser Viola / Marie-Louise Wundling Violoncello / Dina Kehl Violone / Lukas Stamm Cembalo / Adria Sanchez Calonge Fagott / Emilie Inniger Sopran / Désirée Mori Alt / Zacharie Fogal Tenor / Serafin Heusser Bass

„Wohin geht ein Gedanke, wenn er vergessen wird?“ (S.Freud)
Über den Sitz der Psyche sowie ihre Gestalt zerbrechen sich Menschen und Wissenschaft seit Jahrhunderten
den Kopf. Wir setzen uns mit der Frage nach dem Ort, an dem menschliches Fühlen, Empfinden und Denken beheimatet sind, auf musikalische Weise auseinander: In unserem Programm erzählen wir mit Kompositionen von Bach, Purcell, Geminiani, Locke u.a. eine Geschichte, die vom Ursprung der Psyche, der griechischen Göttin, zu ihrem heutigen Dasein, der Psyche im modernen Sinne, führt.

Leonie Flaksman Violine / Andrés Murillo Violine / Dominik Klauser Viola / Marie-Louise Wundling Violoncello / Dina Kehl Violone / Lukas Stamm Cembalo / Adria Sanchez Calonge Fagott / Emilie Inniger Sopran / Désirée Mori Alt / Zacharie Fogal Tenor / Serafin Heusser Bass